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Kirchliche Trauung  (Sakrament der Ehe)


V o r a u s s e t z u n g :

  * Notwendige Disposition: z.B. (Freiwillige) Absicht zum Sakramentenempfang; (kirchenrechtlicher) Ledigenstand; wenigstens ein röm.-kath. Partner u.s.w.
  * Besuch eines sogenannten Eheseminars, und ein Brautleutegespräch mit dem Pfarrer
  *

Anmeldung (spätestens 6 Wochen vor der beabsichtigten Eheschließung) zur Aufnahme des  T r a u u n g s p r o t o k o l l s : entweder in der Wohnpfarre der Braut, oder des Bräutigams; auf jeden Fall in der Wohnpfarre des röm.-kath. Partners, falls nicht beide röm.-kath. sind.


D o k u m e n t e
(der Brautleute) für die A n m e l d u n g :

*

Taufscheine und Geburtsurkunden

* evtl. Personalausweise, bzw. Meldezettel
* Bei V o r -Ehe(n):

Trauungsnachweis(e) (Heiratsurkunde, kirchl. Trauungsschein) Nachweis(e) der gelösten Ehe (Todesurkunde, Scheidungsurteil)

 

Die  F e i e r  der  T r a u u n g :

Sie erfolgt nach Wunsch der Brautleute in der Kirche, die sie sich ausgesucht, und mit der sie den Trauungstermin vereinbart haben. Die Zeremonie hat zur Grundlage das kirchliche Trauungsrituale, wobei in einem vorausgehenden Gespräch mit dem Trauenden (Priester, Diakon als offizielle Zeugen der Kirche; die Sakramentenspender sind ja die Brautleute selber) einzelne Details (verschiedene Möglichkeiten der Mitgestaltung der Feier) festgelegt werden können.



Der  T r a u u n g s s c h e i n :

Als kirchenamtlicher Nachweis der erfolgtem Trauung kann ein Trauungsschein vom röm.-kath. Trauungspfarramt ausgestellt werden. Er ist ein Auszug aus der Trauungsmatrik (Trauungsbuch). Auf Wunsch der Getrauten kann jedoch der T r a u u n g s v e r m e r k auch auf der Rückseite der Taufscheine vermerkt werden.

 

H i n w e i s :

Für weitere  A u s k ü n f t e  stehen wir Ihnen auch unter untenstehenden eMail-Adressen gerne zur Verfügung.


Pfarrkanzlei:     pfarre@pfarreschottenfeld.at
Pfarrer:        peter.fiala@katholischekirche.at

 

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